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Geschichte

Kurzer geschichtlicher Exkurs

Die Gemeinde Unterentfelden liegt im unteren Suhrental und grenzt an die Kantonshauptstadt Aarau. Die rund 4'000 Einwohner leben auf einem Gemeindebann von 287 Hektaren, wovon 78 Hektaren Wald sind. Die von Gletschern geformte Landschaft öffnet sich gegen Süden und wird von der Uerke und der Suhre durchflossen. Spätestens seit dem Fund einer keltischen Goldmünze in einem Unterentfelder Garten ist klar: Dieses Gebiet hat die Menschen schon früh angezogen. Eine erste Erwähnung findet sich anno 965 in einer Urkunde Kaiser Otto des Grossen und dem Namen "Endivelt" - "am Ende des Feldes". Viele Jahrhunderte führen die Kleinbauern von Unterentfelden in ihren Strohdachhäusern ein bescheidenes Leben. Im Zuge der Industrialisierung wächst die Bevölkerung bis im Jahr 1900 auf 726 Einwohner. Mit dem allgmeinen Bauboom in den 1950/60er-Jahren nimmt die heutige Wohngemeinde allmählich Gestalt an.

Dorfchronik Unterentfelden

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